Mit der Auswahl eines Instruments trifft ein Zahnarzt eine wichtige Entscheidung. Zur Gewährleistung einer langfristigen Arbeitsfähigkeit und zur Vorbeugung von berufsbedingten Gesundheitsproblemen ist es notwendig, die Ergonomie besonders zu berücksichtigen.
Bahnbrechende Instrumentenergonomie
Unsere aus den 80er Jahren stammenden radikalen Produktthesen – dickerer Griff, optimierte Form, elastische Oberfläche, Leichtigkeit sowie Farbkodierung – haben sich in den 2000er Jahren zu Standards in der Instrumentenbranche etabliert.
Die komfortablen und effizienten Instrumente mit ihrem natürlichen, rutschfesten Halt sind weltweit anerkannt. Sie führen zu einem deutlichen Rückgang oder Verschwinden von Ermüdungserscheinungen der Hand sowie Schmerzen in Fingern und Hand und beugen dem KTS (Karpaltunnelsyndrom) vor.
Weicher und hygienischer Griff
Ein ergonomisch gestaltetes Instrument führt in Kombination mit einer komfortablen Griffigkeit und einem hohen Tastempfinden zu optimalen klinischen Ergebnissen. Durch das angenehme Silikon am Handstück oder Instrument werden Handgelenk und Finger des Zahnarztes weniger belastet. Das weiche Material dämpft außerdem die Ultraschallvibrationen und hält die Hände warm.
Darüber hinaus ist die glatte und gleichmäßige Oberfläche des Silikons erwiesenermaßen hygienischer als geriffelte und ungleichmäßige Instrumentenoberflächen.